Nikola Keller
Nikola Keller
11. Juni 2024 |
Promotion (summa cum laude)
mit der Arbeit: Von Sklaverei erzählen – Sklaverei abschaffen? Erzählende Passagen im französisch- und deutschsprachigen Abolitionsdrama des 18. Jahrhunderts (1725–1796). Betreuung: Prof. Dr. Judith Frömmer, Prof. Dr. Monika Fludernik Promotionsfach: Allgemeine und vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft
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seit 4.2024 | Akademische Mitarbeiterin
Lehrstuhl von Prof. Dr. Franziska Bergmann, Department für Germanistik und Komparatistik der FAU Erlangen |
10.2023–03.2023 | Akademische Mitarbeiterin
Professur von Prof. Dr. Juliane Blank, Deutsches Seminar der Universität Freiburg |
11.2022–09.2023 | Akademische Mitarbeiterin
Professur von Prof. Dr. Claudius Sittig, Deutsches Seminar der Universität Freiburg |
04.2022–11.2022 | Universitätsabschlussstipendium zum Zweck des Promotionsabschlusses in DFG-Graduiertenkollegs |
10.2018–03.2022 | Kollegiatin des DFG-Graduiertenkollegs 1767 ‚Faktuales und fiktionales Erzählen‘ |
12.2017–09.2018 | Akademische Mitarbeiterin
Lehrstuhl von Prof. Dr. Judith Frömmer, Romanisches Seminar der Universität Freiburg |
10.2011–11.2017 | 1. Staatsexamen, mit Auszeichnung
Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes Studium der Fächer Deutsch und Französisch an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Aix-Marseille Université (Akademisches Jahr 2014/2015) Währenddessen: Studentische Hilfskraft am Zentrum für Populäre Kultur und Musik Freiburg (Projekt „Historisch-kritisches Liederlexikon“, Leitung: Dr. Eckhard John), am Lehrstuhl von Prof. Dr. Monika Fludernik, Englisches Seminar der Universität Freiburg, sowie im DFG-Graduiertenkolleg 1767 ‚Faktuales und fiktionales Erzählen‘ |
Historisch
- Literatur des 18. Jahrhunderts
- Sklavereikritik in der Literatur & Abolitionsliteratur vom 18. bis 21. Jahrhundert
- Der deutschsprachige Inkle- und Yariko-Stoff in Künsten und Medien
- Musiktheater des 18. Jahrhunderts (Vaudeville, Melodram / Melodrama, Singspiel)
Systematisch
- Gattungstheorie & Transgenerische Narratologie
- Rezeptionsästhetik und Übersetzungen
- Interkulturelle Literaturwissenschaft
- Komparatistik (Sprach-Schwerpunkte: Deutsch, Französisch, Niederländisch)
- Editionsphilologie & digitale Edition
- Inter art Studies (v. a. Malerei und Literatur; Musik und Literatur)
Auswahl:
2023
- Keller, Nikola, and Claudius Sittig. [In Vorbereitung] Digitale Lehr- und Forschungsumgebung zur Erschließung des deutschsprachigen Inkle und Yariko-Stoffs mit Editionen der Texte https://inkle-und-yariko.de/ [passwortgeschützt] [gemeinsam mit Claudius Sittig]. 2023.
2021
- Keller, Nikola. "Aufklärerische (Anti-)Identitätsentwürfe und (trans-)nationale Gründungsmythen: Jakob Michael Reinhold Lenz’ Der Neue Menoza oder Geschichte des cumbanischen Prinzen Tandi (1774)." Identitätskonzepte in der Literatur, Tübingen: Francke , S. Hrg. Hermann Gätje/Sikander Singh, Tübingen: Francke, 2021. 93–104.
2020
- Keller, Nikola. "Nachwort." Carl Philipp von Reitzenstein: Die Negersclaven. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. Ed. André Georgi, Hannover: Wehrhahn, 2020. 149–172.
2019
- Keller, Nikola, and Amelie Mussack. Tagungsbericht: Gesundheit erzählen. Ästhetik, Performanz und Ideologie seit 1800, 25.–27.10.2018 Freiburg i. Br. 2019.
URL: https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-8214
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Inkle und Yariko. Sklaverei und interkulturelle ''Romanze'
(FAU-externes Projekt)
Laufzeit: seit 15. November 2022 -
Dissertationsprojekt [abgeschlossen; summa cum laude]:
Von Sklaverei erzählen – Sklaverei abschaffen? Erzählende Passagen im französisch- und deutschsprachigen Abolitionsdrama des 18. Jahrhunderts (1725–1796).
(FAU-externes Projekt)
Laufzeit: seit 1. Oktober 2018
Mittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)Betreuung: Prof. Dr. Judith Frömmer, Prof. Dr. Monika Fludernik
Promotionsfach: „Allgemeine und vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft“
Was bedeutet es, entrechteten und stimmlos gemachten Afrikaner*innen, die zu Tausenden versklavt und in die Kolonien europäischer Nationen verschleppt werden, in der literarischen Fiktion, konkret in Dramen des 18. Jahrhunderts, eine Stimme zu verleihen und sie von ihren Versklavungserfahrungen erzählen zu lassen? Heißt dies, Sklav*innenketten textuell zu sprengen und im Kontext der transnational geführten Abolitionsdebatte Argumente bereitzustellen, Sklav*innenhandel und Sklaverei auch realweltlich abzuschaffen? Und welches Erzählen findet zusammen mit den Dramen, innerhalb derer es firmiert, national und international rezeptionsseitig Gehör?
Ziel der Studie ist es, anhand eines Korpus von zwölf französisch- und deutschsprachigen Abolitionsdramen des 18. Jahrhunderts, zumeist nicht-kanonischen, unedierten und weitgehend unerschlossenen Texten, Formen, Funktionen und Funktionalisierungen des figürlichen Erzählens (vormaliger) versklavter Figuren herauszuarbeiten. Das figürliche Erzählen, ein vielfach anekdotisches und fingiertes biografisches Erzählen, das, wie die Texte selbst, zunehmend im Grenzbereich von Faktualität und Fiktionalität anzusiedeln ist, wird als literarische Strategie im Kontext der transnationalen Bewegung zur Abschaffung von Sklav*innenhandel und Sklaverei in seinen Realisierungsvarianten konturiert. Mit der Analyse des figürlichen Erzählens kann daher ein differenziertes Verständnis der bislang noch kaum beachteten und, wenn überhaupt, von der Forschung vielfach ausschließlich als Ausdruck und (Vermittlungs-)Medium von Kritik an Sklav*innenhandel und Sklaverei gelesenen französisch- und deutschsprachigen Abolitionsdramatik geleistet werden. Gezeigt werden kann, dass das figürliche Erzählen jenseits seiner vermeintlich emanzipatorischen Kraft im Sinne eines ‚the Subaltern can speak‘ vielfach als textuelle Autorisierungs- und Persuasionsstrategie gebraucht wird, Sklav*innenhandel und Sklaverei unter ‚besseren‘ Bedingungen fortbestehen zu lassen oder gar auszuweiten.
Sommersemester 2024
- Seminar: Lit BM: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Literaturwissenschaft [FAU Erlangen-Nürnberg]
- Seminar: Der Inkle und Yariko-Stoff im 18. Jahrhundert (Lit AM-L) [FAU Erlangen-Nürnberg]
Projektseminar mit:- Exkursion in die Thurn und Taxis Hofbibliothek Regensburg
- gemeinsamer Sitzung mit dem parallel abgehaltenen Masterseminar von Prof. Dr. Claudius Sittig, Germanistik Uni Freiburg
Wintersemester 2023/2024
- Proseminar: Künstler*innen in der Literatur [Deutsches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.]
- Seminar: Techniken und Methoden der Literaturwissenschaft [Deutsches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.]
Sommersemester 2023
- Proseminar: Menschenrechte auf der Bühne [Deutsches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.]
Wintersemester 2022/23
- Hauptseminar: Wilde Liebe. Verhandlungen von Rasse, Geschlecht und Gefühl in der Literatur des 18. Jahrhunderts [mit Prof. Dr. Claudius Sittig] [Deutsches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.]
Sommersemester 2018
- Übung: Textsorten und Textanalyse [Romanisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.]
Wintersemester 2017/18
- Übung: Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken [Romanisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.]
- Gastvortrag von Prof. Dr. Sigrid G. Köhler: „Zimeo und Oronooko in der transatlantischen Welt. Weltwissen/Globalität im populären Drama des 18. Jahrhunderts“ [Organisation gemeinsam mit Prof. Dr. Claudius Sittig]
seit 7. Juni 2023, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. - Kolloquium „Dokumentarische Comics“ [Organisation gemeinsam mit Dr. Jacob Langeloh und Shevek Selbert]
seit 11. November 2020, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. - Kolloquium „Du kennst das Schicksal nicht, das deiner wartet“ – Anti-Sklaverei-Dramen des 18. Jahrhunderts im Kontext ihrer Quellen (Reiseberichte, Parlamentsreden, Traktate, etc.) [Organisation gemeinsam mit Prof. Dr. Sigrid G. Köhler]
seit 17. Juni 2020, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. - Summer School „Konstanten und Varianten des Erzählens in transgenerischen und transmedialen Kontexten“ des DFG-Graduiertenkollegs „Faktuales und Fiktionales Erzählen“ [Organisation gemeinsam mit Deborah Wolf]
6. August 2019 - 10. August 2019, Saint-Hippolyte
- 19) Inkle & Yariko: Sklaverei und interkulturelle ‚Romanze‘. Die digitale Lehr- und Forschungsumgebung zum deutschsprachigen Inkle & Yariko-Stoff als Möglichkeit zur (digitalen) Erforschung des 18. Jahrhunderts [mit Prof. Dr. Claudius Sittig]
18. September 2024, Veranstaltung: KUNST UND HANDWERK. DIE TECHNIKEN DES 18. JAHRHUNDERTS, Leitung: Prof. Dr. Sandra Richter und PD Dr. Kristin Eichhorn, Sektion 5: Das digitale 18. Jahrhundert: Die Erforschung der Aufklärung mit technischen Mitteln des 21. Jahrhunderts, 16.-18.09.2024 - 18) „und unvermerkt kam Geld, Flüche, schlechte Sitten, Trunk und Spiel aus Holland herauf“? – Wilhelm Hauffs Das kalte Herz (1827) als Reflexion der Beteiligung des Schwarzwalds am transatlantischen Handel [mit Jun.-Prof. Dr. Dominik Zink]
29. Juli 2024, Veranstaltung: EcoFolk. Zur Agentialität (über-)natürlicher Entitäten in deutschen Mittelgebirgen. Organisiert von Dr. Joana van de Löcht und PD Dr. Niels Penke, URL: https://www.eco-folk.de/call-for-hiking - 16) Potenziale einer digitalen Lehr- und Forschungsumgebung (am Beispiel eines Projekts zu Inkle & Yariko im 18. Jahrhundert) [mit Prof. Dr. Claudius Sittig]
12. Juni 2024, Veranstaltung: Datenströme und Denkwege. Datenbanken, KI und Large Language Models in den Geisteswissenschaften. Leitung: Christian Feichtinger, Susanne Neubrand, 12.06.2024 - 15) Marivaux' L'Île des esclaves (1725) - ein Abolitionsdrama?
6. Mai 2024, Veranstaltung: Vortrag im Rahmen des Seminars „Le théâtre français des Lumières“, Leitung: Prof. Dr. Annette Keilhauer - 14) „Zeichne sie auf, daß vor der Jetztwelt sie da stehen, daß für die Nachwelt sie als Muster bleiben“. (Be-)zeichnende Dramatiker*innen: Annäherungen an die Gattungspoetik des theatralen Sittengemäldes
1. März 2024, Veranstaltung: Sittengemälde. Tagung zu Genese, Poetik und Erfolg einer literarischen Gattung um 1800, Leitung: Dr. Johannes Birgfeld, apl. Prof. Dr. Julia Bohnengel und PD. Dr. Irmtraud Hnilica, 1.-2. März 2023 - 13) Zwischen Abschaffung und Fortbestand: Abolitionsdebatte vs. Kolonialphantasien in Dramen von F. G. von Steinsberg und F. L. Schmidt (1779–1792)
14. September 2023, Veranstaltung: DGEJ-Jahrestagung „Rassismus und Weltwissen. Praktiken, Diskurse und Episteme der deutschen Aufklärung“, Leitung: Prof. Dr. Sigrid G. Köhler, Prof. Dr. Claudia Nitschke, Dr. Frank Grunert, 13.9.–15.9.2023 - 12) Digitales Editionsprojekt ‚Inkle und Yariko‘. Ein Werkstattbericht
12. Juli 2023, Veranstaltung: Vortrag im Rahmen des Hauptseminars „Von der Handschrift zum gedruckten Buch. Mediengeschichte und Editionswissenschaft“, Leitung: Dr. Joana van de Löcht - 11) ‚Erzählt mir, wie ein jeder unter euch um Freyheit und Vaterland betrogen wurde‘. Zum Funktionswandel von Herkunftserzählungen in der Abolitionsdramatik des 18. und des 21. Jahrhunderts
2. Dezember 2022, Veranstaltung: ‚Herkünfte‘ erzählen. Darstellungsverfahren und Verflechtungsästhetiken von Interkulturalität und Intersektionalität in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur, Leitung: Jun.Prof. Dr. Reto Rössler, Jun.Prof. Dr. Dominik Zink, 01.–03.12.2022 - 10) Von Sklaverei erzählen – Sklaverei abschaffen? Erzählende Passagen in deutsch- und französischsprachigen Abolitionsdramen des 18. Jahrhunderts
22. Oktober 2021, Veranstaltung: Abschlusstagung des DFG-Graduiertenkollegs 1767 „Faktuales und fiktionales Erzählen“, Leitung: Prof. Dr. Monika Fludernik, Prof. Dr. Stefan Tilg, Prof. Dr. Frank L. Schäfer, 22.–23.10.2021 - 9) Von Sklaverei erzählen – Sklaverei abschaffen? Erzählende Passagen in deutsch- und französischsprachigen Abolitionsdramen des 18. Jahrhunderts (1725–1802)
31. Juli 2020, Veranstaltung: Forschungskolloquium „Romanische Literarturwissenschaft“, Leitung: Prof. Dr. Judith Frömmer, Prof. Dr. Andreas Gelz, Prof. Dr. Hermann Herlinghaus, 31.07.2020 - 8) Aufklärerische (Anti-)Identitätsentwürfe und (trans-)nationale Gründungsmythen: Jakob Michael Reinhold Lenz’ Der Neue Menoza oder Geschichte des cumbanischen Prinzen Tandi (1774)
20. November 2019, Veranstaltung: Identitätskonzepte in der Literatur. Internationale Konferenz, Leitung: Prof. Dr. Sikander Singh, Dr. Hermann Gätje, 20.–22.11.2019 - 7) Discovering the Other – Exploring the Self? The Articles on ‘Foreign’ Regions, Countries, and Continents in Diderot’s and D’Alembert’s Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers
28. September 2019, Veranstaltung: LAPASEC 2019-Tagung „Final Frontiers: Exploring, Discovering, Conquering in the Age of Enlightenment“, Leitung: Prof. Dr. Christoph Houswitschka, Prof. Dr. Frédéric Ogée, Dr. Kerstin-Anja Münderlein, 27.–29.09.2019 - 6) The Location of Slavery – Staged Islands and Abolitionist Conceptions of Ideal Societies in Marivaux’s L’ile des esclaves (1725) and Olympe de Gouges’ L’esclavage des noirs, ou l’heureux naufrage (1792)
20. September 2019, Veranstaltung: „Staging Slavery around 1800: Performances of Slavery and Race from an International Perspective“, Leitung: Sarah Adams, Dr. Wendy-Lou Sutherland, 18.–20.09.2019 - 5) Aufklärung transkulturell: Von Frankreich nach Deutschland – und in die Welt? Die Rezeption von Montesquieus Lettres Persanes (1721) in Jakob Michael Reinhold Lenz’ Der neue Menoza oder Geschichte des cumbanischen Prinzen Tandi (1774)
8. Februar 2019, Veranstaltung: „Lumières – Aufklärung – Ilustración. Kulturtransfer der französischen Aufklärung“, Leitung: Prof. Dr. Judith Frömmer, 08.02.2019 - 4) Allegorien des Eros: Passion und Politik bei Racine
13. Dezember 2018, Veranstaltung: Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung „Lieben und Lesen: Eine kleine Literaturgeschichte erotischer Anteilnahme“, Leitung: Prof. Dr. Judith Frömmer, 13.12.2018 - 3) Familiäre Konflikte? Zur Inszenierung von Fremdheit im bürgerlichen Trauerspiel
29. Juni 2017, Veranstaltung: Symposium „Вехи – Milestones – Meilensteine, Literaturwissenschaft International: Freiburg – Moskau – St. Petersburg“, Leitung: Prof. Prof. h.c. Dr. Dr. h.c. Elisabeth Cheauré, Prof. Dr. Dr. Dirk Kemper und Prof. Dr. Weertje Willms, 29.06.2017 - 2) Kultur/Civilisation
9. Oktober 2015, Veranstaltung: „Ähnlichkeit in der Differenz. Kulturelle Schlüsselbegriffe im deutsch-französischen Kontext“, Leitung: Dr. Catherine Teissier und Prof. Dr. Christoph Barmeyer, 08.–09.10.2015 - 1) ‚Wissenschaftlicher‘ Essentialismus vs. literarische ‚Wirklichkeit‘. Der Nationalcharakterdiskurs um 1800 am Beispiel von J.M.R. Lenz‘ Die Soldaten (1776)
22. Januar 2015, Veranstaltung: „Journée franco-allemande“, Leitung: Prof. Dr. Nicole Colin und Prof. Dr. Dorothee Kimmich, 22.–23.01.2015
- Teilnahme am Workshop „Anthologieforschung & Digital Humanities“, Leitung: Prof. Dr. Dirk Rose und Prof. Dr. Claudius Sittig
23. März 2023 - 24. März 2023 - Teilnahme am Workshop „Dynamics of Collective Narration – A workshop on contemporary factual narratives in their social contexts“, Leitung: Fredrik Eklund, Michelle Thompson und Marlene Weck
18. Juni 2020 - 20. Juni 2020 - Teilnahme am Workshop „Erzähltheorie transgenerisch, intermedial und interdisziplinär revisited: Aktuelle Forschungsprojekte zum faktualen und fiktionalen Erzählen“, Leitung: Prof. Dr. Ansgar Nünning
seit 5. Dezember 2019 - Teilnahme am Tandemseminar „Traumerzählungen“, Leitung: Prof. Dr. Elisabeth Gülich und Prof. Dr. Carl Eduard Scheidt
3. Mai 2019 - 4. Mai 2019 - Teilnahme am Meisterkurs „Kosmopolitismus. Eine Idee und ihre Geschichte seit der Aufklärung“, Leitung: Prof. Dr. Jürgen Osterhammel in Zusammenarbeit mit der Klassik Stiftung Weimar
9. Juli 2018 - 12. Juli 2018 - Teilnahme am Sommerkurs „La vie littéraire en France“
7. September 2009 - 11. September 2009
- 2016: Stipendiatin (Studienstiftung des Deutschen Volkes)